Jakobskreuzkraut kommt häufig auf Wiesen und Weiden auf ökologisch und konventionell bewirtschafteten und öffentlichen Flächen vor. Ein besonders beliebter Standort sind Weideflächen für Freizeitpferde. Die Giftpflanze ist dort nicht erwünscht.
Neues Merkblatt des Julius-Kühn-Instituts erschienen
Wie kann man das Jakobskreuzkraut und seine Verwandten rechtzeitig erkennen? Wie kann man es gezielt und umweltschonend bekämpfen? Welche Vorbeugungsmaßnahmen sind zur Gefahrenabwehr geeignet? Antworten gibt ein reich bebildertes Faltblatt mit dem Titel Jakobs-Kreuzkraut, herausgegeben vom Julius-Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI).
Bestellanschrift und -Konditionen:
Erhältlich bei der Pressestelle, Messeweg 11 – 12, 38104 Braunschweig, gegen Rückporto von 45 Cent.
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