Der Hörnchenkürbis aus den Anden
In Peru wird der Hörnchenkürbis schon seit Jahrhunderten als Gemüse kultiviert. Darauf, dass schon die Urbevölkerung die Pflanzen schätzte, weist ihre Bezeichnung als Inkagurke hin. Zwar gehört sie wie die echten Gurken zu den Kürbisgewächsen, bildet aber eine eigene Gattung. Der Hörnchenkürbis ist gesund und kann problemlos in unseren Breitengraden angebaut werden.