Rekordernte 2004 - was bedeutet sie für Landwirte und Verbraucher?
Ob Getreide, Raps, Kartoffeln oder Zuckerrüben, alles ist 2004 auf deutschen Äckern so gut wie nie zuvor gewachsen. Die Getreidekulturen profitierten von dem guten Bodenzustand, vom Regen zum richtigen Zeitpunkt und einer langen Abreifezeit mit gemäßigten Temperaturen. Im bundesweiten Durchschnitt wurden 8,2 Tonnen Weizen je Hektar geerntet. Im trockenen und heißen Vorjahr waren es gerade einmal 6,5 Tonnen.