Im Frühjahr unzertrennlich: der Bauer und die Pflanzenschutzspritze
Spazieren gehen, Radfahren oder Joggen - im Wonnemonat Mai zieht es die Menschen nach draußen. Das frische Grün der Äcker und der Wälder, der blühende Raps, das Bewegungsbedürfnis nach der "Winterruhe" und die angenehmen Temperaturen locken alle ins Freie - auch die Landwirte. Doch diese haben andere Beweggründe: Sie nutzen diese Zeit, um ihre Kulturen zu behandeln. Die Erholungssuchenden spüren beim Anblick der großen Pflanzenschutzspritzen möglicherweise Unbehagen. Manche machen einen großen Bogen um die betreffenden Äcker. Doch was bringt der Landwirt eigentlich auf seinen Flächen aus und wieso macht er das gerade dann, wenn andere die Natur genießen wollen?