Selbsterntegärten fördern Verständnis
Selbsterntegärten sind Ackerflächen eines landwirtschaftlichen Betriebs, die vom Betreibenden mit Gemüse, Kräutern und Blumen bepflanzt und dann Verbrauchern gegen einen bestimmten Betrag zur Pflege und Ernte zur Verfügung gestellt werden. Für den Betrieb stellen sie eine neue Einkommensalternative dar und für Verbraucher sind sie eine Möglichkeit, „ihr eigenes Gemüse“ anzubauen, dabei von den Anbaukenntnissen der Fachleute zu profitieren und gleichzeitig eigenes Wissen im Gärtnern zu erwerben.