Die Rosskastanie – Ein Schmuckbaum für jeden Park
Obwohl das „Kastanienmännchen basteln“ etwas aus der Mode gekommen ist, kennen viele Kinder die Früchte der Rosskastanie. Sie gibt es erst seit etwa 500 Jahren hierzulande, seitdem Reisende die ersten Samen aus Konstantinopel hierher mitbrachten. Aber warum heißt der Baum eigentlich „Ross“-Kastanie? Eine Erklärung damals lautete, dass die Früchte der Kastanie im Osmanischen Reich als Futter und Heilmittel für Pferde dienten. Menschen sollten sie aber nicht essen, für uns sind sie giftig.